Hallo erstmal ... Nun will ich Euch mal vom Warten "erlösen" . Ich kam mit meinen beiden Begleitungen Andrea und Diana gegen 17 Uhr in Vellmar an. Dank eines großzügigen Parkareals konnten wir unser Gefährt direkt am Festgelände (kostenlos!) parken . Der Soundcheck war bereits in vollem Gange. Es wurde fleißig "Nie wieder werde ich weinen um Dich" und "Schattenreiter" geprobt, leider wurde nichts davon gespielt ! Einzig "Was bleibt" schaffte es auf die Gästeliste ... ääähhhm die Setliste. Ansonsten das gewohnte Programm, Maschine erzählte zwischen den Titeln nicht allzu üppig. Trotzdem kam es zu einigen lustigen Momenten. Nach der kühlen Lady, bei der die aufgepustete Gummipuppe wieder einmal zum Einsatz kam , hatte Quaster technische Probleme mit seiner Gitarre. Während diese flugs behoben wurden, scherzte Maschine locker herum ( " Da seht ihr mal, ist alles live, nix aus der Konserve ... " ) . Beim "lieben Gott" hatte Maschine 2 kleine Texthängerchen, welche er jedoch selbst mit Humor und einem kleinen Lächeln hinnahm. Die Stimmung war ausgezeichnet. Die "älteren Herren" waren richtig gut drauf und rockten, daß die Fetzen flogen. Im Zelt waren ca. 700 Besucher. Vor der Bühne war der Stehplatzbereich und im hinteren Teil gab es aufsteigende Reihen mit Sitzplätzen. Außerhalb des Zeltes gab es genügend Sitzgelegenheiten.Hier konnte man dem Konzert ganz hervorragend lauschen, ein Getränk seiner Wahl zu sich nehmen und nett plaudern, ohne dafür Eintritt bezahlen zu müssen. Die Leute , die in der näheren Umgebung wohnen, scheinen das gut anzunehmen. Nach guten 2 Stunden war das Konzert schon wieder Geschichte. Angenehm war das "Drumherum" um diesen schönen Abend. Keine Parkgebühren, ausreichende Parkplätze, ein gutes und ausgewogenes Catering mit recht zivilen Preisen und ein sehr angenehmes Publikum, welches auch ohne anwesende Security niemals ausfällig wurde. Ach ja, von einer Ausnahme abgesehen : Während des Konzertes segelte ein Stringtanga zu Bimbos Füßen auf die Bühne. Bimbo nahm sich dem unbekannten Flugobjekt liebevoll an , tupfte sich damit den Schweiß von der Stirn, um es im Anschluß an Eingehängts Keyboard zu plazieren - ein Ehrenplatz .
Schade, dass die Mühe der Proben am Ende nicht gereicht haben. Aber auch mal ein anderes Flair, solch ein Zelt. Kenne ich ja von den sogenannten Oktoberfestmuggen in Kemnitz ud Großenhain. "Was bleibt" wieder im Programm, das ist schon mal gut. Hatten wir ja zuletzt nur als Zugabe beim MASCHINE-CD-Release in Berlin gesehen. In Landsberg kam es uns eher wie ein Schnelldurchlauf vor, aber diese Muggen sind seit diesem Jahr wirklich sehr rocklastig geworden, was durchaus begrüßenswert ist. Danke Dir für die ersten Eindrücke. Vielleicht können wir ja am Sonntag noch das eine oder andere dazu austauschen.
Ein schönes kleines großes Konzert, bei dem ich ebenfalls dabei war. Endlich brauchte ich mal nicht hunderte von Kilometern zurückzulegen, um die "Kultband aus dem deutschen Ostens" (ZITAT aus diesem HNA-Bericht: http://www.hna.de/nachrichten/kultur/tol...ss-3706882.html ) wieder zu erleben. Pfingsten ist ja schon sooo lange her Silke hat es in ihrem Bericht bereits schön beschrieben, wie es in Vellmar so war. Auf dem von ihr erwähnten Parkplatz traf ich "Drei Frauen in einem Auto" (gab es da nicht mal einen Film der so ähnlich hieß???) gegen 17 Uhr, gerade als die Jungs das leider nicht gespielte "Nie wieder..." probten. Die Freude über das Wiedersehen war groß, Silke hatte ein Geschenk für mich dabei und Andrea freute sich über eine DVD von Berlin. Überblick: Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)
Bereits um 18:30 Uhr sicherten sich die ersten von den nach Angabe des Veranstalters 777 (Stand: 19:57 Uhr)zahlenden Besitzern einer Karte in dem geräumigen, jedoch später sehr stickigem Eventzelt ihre Plätze. In diesem Video sieht man am Anfang sehr schön, allerdings ruckelnd (?) die Räumlichkeiten.
Bild entfernt (keine Rechte)Die Liste der Songs, die intoniert wurden, hat mir Tom Groß (der Enkel vom Papst der Band) nach dem Konzert von dem Platz, an dem Quaster stand, abgelöst. Weil ich dieses Event in erster Linie erleben wollte, habe ich nur wenig gefilmt, hatte die Kamera meist nur eingeschaltet, wenn ein Song sich dem Ende neigte - der nächste könnte ja das geprobte Tränen-lied sein. So genoss ich von meinem Platz an der Zeltstange in der Mitte das, was auf der Bühne passierte. Nach dem Gitterlied, das Silke schön in ihrem Video bereits gezeigt hat, und dem folgendem riesigem Applaus erklangen die ersten Töne einer bekannten Nationalhymne. Die beiden Niederländer, die neben mir standen, erkannten natürlich, wozu diese Töne gehören und gröhlten sofort "Denke ich an Holland". Die Puhdys taten ihnen allerdings nicht den Gefallen, den Song für sie umzuschreiben.
Kurze Zeit später hielt es mich dann nicht mehr an meinem Platz - und ohne Probleme stand ich da, wo ich mich am wohlsten fühle, erste Reihe, bei meinem (immer noch) LieblingspuhdyBild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)Die Stimmung gut, die Männer gaben ihr Bestes. Die kleine Verschnaufpause für drei der Akteure bei Klausens Drumsolo war allerdings nötig, denn die Luft in dem Zelt war wirklich nicht die beste. Auch im weiteren Verlauf des Konzerts wurden die überall auf- oder vor seiner Nase Eingehängten Schweißtücher immer wieder getränkt.
Später mehr... Andreas
anhi1962
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Die von Andreas erwähnten Holländer sah ich nach dem Konzert vor der Bühne, als sie ihr " Nach - dem - Konzert - Gruppenfoto" (Nach dem Konzert ist vor dem Konzert ) machten. Da ging mir der Gedanke durch den Kopf : Na sieh mal einer an, sogar aus Holland reisen die Fans nach Nordhessen an ... !
An den Slow-Motion-Modus hab ich auch schon mal herumexperimentiert, auch eine feine Sache, im Multicam-Modus allerdings noch nicht. Einmal beim Kindervideo für meinen Sohn und einmal auch so einen Gitarrenflug hin und zurück. Nach meinem Absturz am Sonntag muss jetzt erst mal zusehen, wie ich die ganzen Erweiterungen, Schriften, Tools und Übergänge wieder zusammen bekomme, die ich mal auf dem Rechner hatte. Bisher fahre ich nur mit "Grundausstattung".
Nach dem "Ende der Welt" waren drei der vier Akteure sichtlich erleichert, das sie mal kurz hinter dem sichtbaren Bühnenbereich verschwinden und sich etwas frisch machen konnten. Einer durfte weiterschwitzen, und auch ohne Mix lohnt es sich, diese Meisterleistung mal kompett zu schauen:
Spätestens jetzt war auch er richtig naß, da passte "Unser Schiff", das folgte. Andreas
Noch während Klaus die letzten Takte trommelte, betraten die drei etwas erholten übrigen Bandmitglieder die Bühne und es schloß sich nahtlos das hier an - und weil das Medley so schön war, auch davon ein paar Takte:
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16.07.2014 11:33 (zuletzt bearbeitet: 16.07.2014 11:34)
... Nun will ich Euch mal vom Warten "erlösen" 
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! Einzig "Was bleibt" schaffte es auf die Gästeliste ... ääähhhm die Setliste.
Getränk seiner Wahl zu sich nehmen und nett plaudern, ohne dafür Eintritt bezahlen zu müssen. Die Leute , die in der näheren Umgebung wohnen, scheinen das gut anzunehmen. 
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Silke hat es in ihrem Bericht bereits schön beschrieben, wie es in Vellmar so war. Auf dem von ihr erwähnten Parkplatz traf ich "Drei Frauen in einem Auto" (gab es da nicht mal einen Film der so ähnlich hieß???) gegen 17 Uhr, gerade als die Jungs das leider nicht gespielte "Nie wieder..." probten. Die Freude über das Wiedersehen war groß, Silke hatte ein Geschenk für mich dabei und Andrea freute sich über eine DVD von Berlin.
) machten. Da ging mir der Gedanke durch den Kopf : Na sieh mal einer an, sogar aus Holland reisen die Fans nach Nordhessen an ... 
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