"Flugplatz in Flammen" war das Motto des Tages auf dem Flugplatz in Großenhain. Parallel lief eine internationale Meisterschaft der "Moto"-Klasse (Motorräder). Sie mussten - in verschiedenen Alters- und Leistungsklassen getrennt - über Beton (Flugplatz) und Crossabschnitte in aufgeschütteten Sandparcour fahren. Auf der Bühne wurden als Haupt-Act für diesen Tag die Jüterboger Band "SIX" sowie eine Licht-Feuer-Show aus Berlin gebucht. Eine sehr gute Entscheidung.
Wir schauten uns paar Rennen der Motorradfahrer an, ebenso liefen wir auch durch die Fahrerlager, bei großen Rennen der Weltelite undenkbar.
Viele Stände sorgten sich um das leibliche Wohl und auch paar Spielartikel für die Kinder wurden verkauft.
Wir trafen Hans Christoph aus Aue, unsere Mary aus Dresden und natürlich unsere Freunde Jaqueline und Jens aus Großenhain.
Ich selber habe hauptsächlich fotografiert und zur Information drei kleine Videos live vom Smartphone ins FB gesendet. Direkt vom Konzert haben wir nichts gefilmt (Videokamera) sondern nur diese Handyschnipsel in minderer Qualität.
Unsere Fotostrecke vom gestrigen schönen Tag in Großenhain als Gesamtüberblick von allen Ereignissen. SIX gastierte auf der Bühne, sie boten ein extra langes Konzert in drei Akten. Lediglich durch 2 Feuerwerke und einer Feuer-Licht-Tanzshow auf dem Flugplatz Großenhain wurde der Auftritt unterbrochen. Da der Gitarrist von SIX seit dem Vortag wegen länger zu erwartender Krankheit ausfällt, holten sie "Freddy" ins Boot und er soll in den letzten 24 Stunden fleißig geprobt haben. Erst zu Hause konnte ich sehen, dass er bereits in die neue Band von Stefan Krähe für sein Solovorhaben integriert ist. Eine Show von eigenen Titeln bis hin zu nationalen und internationalen Covertiteln überraschte uns. Wobei ich der Meinung bin, dass einige Cover ruhig hätten durch einige SIX-Titel mehr ersetzt werden können. Das eigene Reportaire gibt vieles her. Gerade zu der "Abschiedstour", was ja seit den PUHDYS wieder mächtig in den Modetrend gerät. Bester Coversong des Abends war für mich mit riesigen Abstand "Nothing Else Mothers" von METALLICA. Ich verstehe nicht, warum auch diese Band durch Solovorhaben gesplittet wird. Das erste Produkt (seit paar Tagen ist das Video von Stefan Krähe online) klingt ganz simpel nach .... SIX.