Nun sitze ich wieder am heimischen PC und schreibe einen kleinen Bericht über meinen Auflug in den schönen Thüringer Wald .... Ich machte mich mit meiner lieben Freundin Beate auf den Weg , gegen 18 Uhr erreichten wir den Ort des Geschehens. Parkplätze gab es genügend , die "besten" in direkter Nähe der Bühne waren schon restlos belegt. Leider gab es zwischen den Einweisern Kommunikationsprobleme, auf welchem noch freie Plätze vorhanden waren. So parkten wir am weitesten weg vom Ort des Geschehens, aber gut - was soll´s. Am Einlass eine lange Menschenschlange , aber es rückte zügig voran. In meine Tasche wollte niemand des Securitypersonals schauen ( hätte ich das vorher gewusst, hätte ich eine Flasche Wasser mitgenommen). Anderen wurden die Getränkeflaschen ( auch Plastik !) abgenommen, obwohl es richtig heiß war . Nun waren wir also "drin" und machten uns auf die Suche nach einem möglichst guten Platz. Den fanden wir mittig in Reihe 3 zwischen und . Sehr angenehm empfanden wir die aufsteigenden Reihen, sodaß man auch über gute Sicht verfügte, wenn die Fans vor einem aufstanden. Ich suchte rechtzeitig vor Konzertbeginn das "stille Örtchen" auf, um mir mein geliebtes T-Shirt überzuwerfen. Im Anschluss daran reihte ich mich in eine von 2 Getränkereihen ein. Meine Wartezeit betrug sage und schreibe 45 Minuten ! Gerade noch rechtzeitig zu Konzertbeginn war ich wieder auf meinem Platz ... Ich habe keinerlei Verständnis dafür, daß bei 3000 Besuchern und heissen Temperaturen nur 2 Getränkestände von den Verantwortlichen organisiert werden ! Auf der Bühne finden mehrmals im Jahr derartige Grossveranstaltungen statt , da darf so etwas nicht passieren ! Zurück zum Konzert : Pünktlich betraten 5 gutgelaunte Musiker die Bühne , obwohl auf der Absperrung vor der Bühne etwas anderes zu lesen war ( siehe unten ) Die Stimmung war von Anfang an prächtig, die Leute gingen super mit . Es wurde erst kurz von Ende des Konzerts richtig dunkel , zunächst gut für die Fotos , nicht ganz so schön für die Lichtshow, aber so ist das nunmal. Jenen Lichtverhältnissen verdanke ich aber einen Ein - bzw. Durchblick : Ich konnte sehen , durch wessen Geisterhand beim Drumssolo auf seinem Podest nach vorne rollt ... Leider fielen wieder einige Titel dem Rotstift zum Opfer - Hiroshima wurde wieder nicht gespielt, naja , die Liste ließe sich fortsetzen. Nach dem "Buch" hieß es wieder einmal . Die Zuschauerzahl schätze ich auf etwa 2800. Laut Veranstalter fasst das Areal 3000 Zuschauer. Allmählich leerten sich die Reihen und auch wir kraxelten die Reihen nach oben dem Ausgang entgegen. Nachdem wir unser Auto erreicht hatten, fuhren wir durch die dunkle Nacht. Unterwegs trafen wir noch einige tierische Waldbewohner ( Hirsch - kapitaler 8 Ender , Fuchs und Katze ) . Zum Glück gab es keinerlei Kollissionen mit den nachtaktiven Tierchen . Nachdem wir unser Endziel erreicht hatten, war ich einmal mehr von dem großartigen Sternenhimmel beeindruckt, den man so wohl nur in ländlichen Gebieten sehen kann , weil es in den Städten viel zu hell ist. Nun folgen noch ein paar ...
Rosalie
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Interessante Bühne, Sitzplätze bis vorne. Gute Sicht somit für alle möglich. Immer wieder das gleiche Theater wegen Getränke. Gestern dürfte der heisseste Tag des bisherigen Jahres gewesen sein. Wenn logistisch dann noch nur 2 Getränkestände mehr eher existieren als ordentlich funktionieren, ist das erschütternd. Möglichst noch mit Pfandmarke, dass man gezwungenerweise sich nochmal anstellen muss.
"Hiroshima" ist von den Lautkonzerten längst verschwunden, gibt es nur noch "akustisch". Aber wenn, wie Du mir geschrieben hast, auch das "Schiff" dem Rotstift zum Opfer gefallen ist, kann man fast darüber nachdenken, die schon zu Hause vorhandenen Karten in den Verkauf zu geben...
Beim "Schiff" waren wir uns im Nachhinein nicht so ganz sicher, ob es gespielt wurde. "Geh zu ihr" war auf jeden Fall das 2 . Lied. Pfand war sowohl auf den (Einmal-)Bechern als auch auf den Wasser-/Colaflaschen ( jeweils 1 Euro). Helles Bier wurde gezapft , dunkles Bier aus den Glasflaschen in Becher eingeschenkt. Man hatte also die Wahl , auf das Pfandgeld zu pfeiffen oder noch mal anzustehen. Nach dem Konzert gingen 2 pfiffige Jungs ( etwa 12 Jahre alt) durch die sich leerenden Reihen und sammelten Becher ein. 17 Euro Taschengeldaufbesserung war ihr Lohn Ich vermute, der Veranstalter spekuliert auch etwas damit, daß nicht alles Leergut den Weg zurück findet. Das Argument mit der Umwelt scheint mir da etwas an den Haaren herbeigezogen.
Hier konnte man mal die Aktion mit dem Podest wenigstens genau sehen. Danke Silke für diesen "Tageslichtmitschnitt". Das "Schiff" wird dann sicher gespielt worden sein, vielleicht wegen dem Getränkemarathon doch etwas "ausgeblendet". "Lust auf Abenteuer" begann ja nach dem Drumsolo von Klaus. Wäre dann evtl. "Sternstunden", was gefehlt haben könnte. "Doch die Gitter schweigen" standen in Kamenz noch drauf, wurden aber an beiden Tagen nicht gespielt. Später soll es gar nicht mehr drauf gestanden haben.
"Sternstunden" wurde gespielt, die "Gitter" hier auch nicht. An eine Setliste war nicht heranzukommen, da zwischen Bühne und Zuschauern noch eine Art Vorbühne ( siehe Foto " Betreten der Bühne verboten " ) war. Das nächste Filmchen ist fertig. Hier sieht man die beiden (dieses Mal wieder 2 weiblichen) Ikarusse, wie sie auf die Bühne geholt werden. Vor allem die Dame neben rockt richtig gut mit ab ....
P.S. Einen Artikel im "Freien Wort" gibt es heute , leider ist dieser online leider nur für "Premiumleser" zugänglich. Dort spricht man von 3000 Zuschauern. Wie man auf dem 1 Foto von mir in die Zuschermenge sieht , war nur ein schmaler Streifen rechts von mir frei geblieben, links war das Areal voll besetzt.
Puhdys auf Abschiedstour: Es war einfach schön Auf ihrer Abschiedstournee machten die Puhdys am Freitag Station in Steinbach-Langenbach. An einem lauen Frühsommerabend feierten knapp 3000 Fans auf voll besetzten Zuschauerrängen eine große Party. Bilder
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07.06.2015 00:23 (zuletzt bearbeitet: 07.06.2015 00:25)
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. Sehr angenehm empfanden wir die aufsteigenden Reihen, sodaß man auch über gute Sicht verfügte, wenn die Fans vor einem aufstanden. Ich suchte rechtzeitig vor Konzertbeginn das "stille Örtchen" auf, um mir mein geliebtes 
! Gerade noch rechtzeitig zu Konzertbeginn war ich wieder auf meinem Platz ... Ich habe keinerlei Verständnis dafür, daß bei 3000 Besuchern und heissen Temperaturen nur 2 Getränkestände von den Verantwortlichen organisiert werden ! Auf der Bühne finden mehrmals im Jahr derartige Grossveranstaltungen statt , da darf so etwas nicht passieren ! 
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. Es wurde erst kurz von Ende des Konzerts richtig dunkel , zunächst gut für die Fotos , nicht ganz so schön für die Lichtshow, aber so ist das nunmal. Jenen Lichtverhältnissen verdanke ich aber einen Ein - bzw. Durchblick : Ich konnte sehen , durch wessen Geisterhand 
beim Drumssolo auf seinem Podest nach vorne rollt 
... Leider fielen wieder einige Titel dem Rotstift zum Opfer - Hiroshima wurde wieder nicht gespielt, naja , die Liste ließe sich fortsetzen. Nach dem "Buch" hieß es wieder einmal 
, Fuchs und Katze ) . Zum Glück gab es keinerlei Kollissionen mit den nachtaktiven Tierchen 
. Nachdem wir unser Endziel erreicht hatten, war ich einmal mehr von dem großartigen Sternenhimmel beeindruckt, den man so wohl nur in ländlichen Gebieten sehen kann , weil es in den Städten viel zu hell ist. 
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´s Saxophonsolos .... 
