Ich bin hin und weg ! Später mehr Worte, viele schlechte Bilder aus kleinen Digiknipsen aus mindest 120 m Entfernung und noch ein 2. Video. Wir haben fast nur Bilder auf der "Wall" der Mauer gemacht, auf denen die Videos die ganze Vorstellung integriert wurden.
Das erste schon mal vorab "Mother"
Hier wird nur auf die Mauer und auf die "The Wall"-Leinwand, projiziert. Den Namen bekam die kreisrunde Leinwand aufgrund des erstmaligen Einsatzes bei PINK FLOYD.
Guten Morgen ! Ich bin immer noch geflasht! Ein medialer Rückblick des rbb unter: http://www.rbb-online.de/kultur/beitrag/...-the-wall-.html Sie dürfen ausrechtlichen Gründen keine Ausschnitte zeigen (siehe "Liveschalte") nur akustisch. Interessanter Bericht übrigens. Und das Schwein flog doch und wurde am Ende der Show, wie immer, zerstört ! Es hatte aufgemalte Zeichen des Bösen wie eben das SHELL, Symbol, den Mercedes-Stern, den Davidstern (der übrigens doch aufgezeichnet war!) und einige andere. Ebenso die Szene, in dem ein Flugzeug die religiösen, politsichen und wirtschaftlichen Symbole wie Bomben abwirft, die für Kriege und Waffen verantwortlich sind. Als Symbol für die Kriege zog sich dann die Bildfläche von unten nach oben mit blutroter Farbe wie ein Teppich zu. So waren Symbole wie Kreuz (Kirche), Halbmond (Moslems), Davidsterne (Israel), Hammer und Sichel (Kommunisten), Shell-Symbol (Ölkonzerne), Mercedes-Sterne (Kriegsfahrzeughersteller) und andere. Ein stiller Protest, den wohl jeder verstanden hatte. Da konnte wer auch immer prostestieren und machen was er wollte ! Roger Waters steht offen dafür ein, wofür und wogegen er ist , da läßt er sich von niemanden reinreden. Es waren leider nur 33.000 Zuschauer (Quelle : rbb) , den Eindruck hatte ich auch nach meinem Besuch gestern, dass es nur "halb" voll war. Gut, es war ein Mittwoch, die Karten waren teuer, aber ihren Preis wert, und sicher werden viele Berufstätige von ausserhlab nicht so schnell mal Urlaub bekommen. Das Wetter hat gehalten. Trotz, dass wir unter Dach sowieso waren, auch der Innenraum blieb trocken !
Konzertbilder Roger Waters, oder besser, von der Mauer (Bühnenbilder) Alle Fotos sind aus mindest 120 Metern Abstand mit Kleinkameras (!) gemacht worden und geben nur Eindrücke wieder ! Roger Waters wird am 6.9. siebzig Jahre alt ! PS: Es war die letzte Tour The Wall von Roger Waters !
Bernd
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
In der Halle waren auch Fred (vom Puhdys-Forum und deutsche-Mugge.de ), auch Maschine von den PUHDYS ließ sich das Weltereignis-Spektakel nicht entgehen, wie mir mitgeteilt wurde. Bei "Comfortably Numb" hatte ich richtig Freudentränen in den Augen und zu der kühlen Abendluft noch zusätzlich Gänsehaut unter meiner Jacke. Ein Wahnsinnsgefühl und ich habe trotzdem diese Szenen auf der Bühne mal bewegt festgehalten (die Knipse kann auch etwas filmen), kommt später dann... Einfach nur krass und allein dieser Song und die Gitarre waren das Eintrittsgeld wert !
Gänsehaut, gleichzeitig Freudentränen in den Augen und trotzdem das Highlight für mich des Abends in bewegten Bildern festgehalten. Die Gitarre - allerserste Sahne ! Comfortably Numb - das zweite und somit letzte Video des Abends
.. ich bin jetzt noch hin und weg ! Der Ton in der Arena - glasklar und fett genug, um alles zu hören
Wer sich das ganze mal im netz in voller Länge ansehen möchte, wie ungefähr das war, hier ein Mitschnitt aus den USA (Chicago) aus dem Jahre 2012 zum Online schauen. Es sind 2 Teile und beinhalten das komplette Konzert: http://www.panicstream.com/video/thewall.html Viel Spaß !
Roger Waters „The Wall“ – Berlin – Olympiastadion am 04.09.2013
In meiner späteren Jugendzeit konnte ich bei meinem damaligen Schwager das Album “The Wall” von PINK FLOYD hören und ich schwärmte damals schon davon, dieses wahnsinnige Gefühl, was diese musikalischen Genies vermitteln, einmal selber zu erleben, zu empfinden. Und mit welchem Aufwand dieses produziert wurde. Damals jedoch war unser Land zwei geteilt, in ein Land der „Guten“ und ein Land der „Bösen“. Und die Märchenerzähler eines Einparteien-Regime wollten uns natürlich immer wieder weiß machen, das wir natürlich die Guten sind. Also ich war ein „Guter“. Ebenso gleich zweigeteilt wurde später, und da war ich bereits fast ein Jahr auf dieser Welt und eben im Reich der „Guten“, unsere damalige und heutige Hauptstadt Berlin. Und zwar wieder durch eine Mauer. Mit Stacheldraht und Schießbefehl. 1989 verschwanden das Regime mit den Märchenerzählern und auch ihre Mauern, Grenzzäune, Minenfelder, der Stacheldraht. Und natürlich auch der Schießbefehl. Aber viele Menschen mußten ihren Drang nach Freiheit mit dem wertvollsten Gut, dem Leben bezahlen.
Leider wird heute immer wieder im „…es war doch nicht alles schlecht…“ – Geschwärme vergessen, daß dieses System auch nur eine Diktatur war und auch hier nicht jeder auf der Sonnenseite dieses Lebens stand. Noch problematischer empfinde ich es, wenn dieses Schwärmerei auf Generationen übertragen wird, die diese Zeit physisch nicht oder eher unbewusst erlebt haben.
Erst dreißig Jahre später erfüllt sich mein Traum, dieses Spektakel live zu erleben. In einem großen Olympiastadion zu stehen, welches ebenfalls Tradition schreibt, 1936 marschierten in diesem Stadion die Olympiamannschaften vieler Länder zu den Wettkämpfen ein und wurden von einem Diktator empfangen, dessen Regime nur drei Jahre später begann, die Welt in Schutt und Asche zu legen, dessen Krieg Millionen von Opfern in der ganzen Welt forderte. Heute ist das Stadion das Zuhause der Berliner Bundesligamannschaft „Hertha BSC“ und wird eben auch für solche großartigen Musikveranstaltungen genutzt.
Ein Glücksgefühl, dieses Spektakel der Musik zu erleben, die Beschreibung der Momente mir heute noch – einen Tag danach – mächtig schwer fällt. Wir fuhren nun endlich mit dem Glücksgefühl nach Berlin, diese einmalige Show mit ROGER WATERS, der am 6.9. seinen 70.Geburtstag begehen wird, zu erleben. Was wird uns erwarten, wie groß wird die Bühne sein, wie ergeht es einem, der 30 Jahre lang auf den Tag wartete, dieses nun wirklich zu erleben?
THE WALL ist eine musikalische Bühnenshow, die eine MAUER thematisiert. Eine Mauer kann vieles sein, so eben auch die von uns erlebte politische Teilung von Ländern und auch Städten. Aber es gibt auch Mauern, die im eigenen Kopf entstehen. Sei es durch traumatische Erlebnisse, der schmerzliche Verlust eines Familienangehörigen, oder durch Ekzesse wie durch Drogen oder Alkohol. PINK FLOYD spielten das Doppel-Album "The Wall" 1979 ein und es wurde weltweit ca. 30 Millionen mal verkauft . PINK FLOYD lösten sich in den 80-ern auf und DAVID GILMOUR und ROGER WATERS gingen getrennte Wege und tourten mit jeweils eigenen Projekten. RICHARD WRIGHT verstarb am 15.09. 2008. NICK MASON war ebenso Mitglied von PINK FLOYD zog sich später aber in den Motorsport zurück und begleitete sporadisch zum einen ROGER WATERS und zum anderen DAVID GILMOUR zu seinen Konzerttourneen. Eine Art kleine Reunion gab es am 21.07.1990, als PINK FLOYD vor ca. 500.000 Zuschauern auf dem Potsdamer Platz in Berlin auftraten, im nun wiedervereinten Berlin.
Nun sitzen wir bei trockenen, aber langsam abkühlenden Sommerwetter auf unseren Platz im weiten Rund des Olympiastadions und sind von dem Monstrum an Bühne überwältigt und gerührt. Die Konzertbühne in Breite eines Fussballfeldes erwartet uns in Form einer aufgebauten Ziegelmauer, zu der weiße Styropor-Platten verwendet werden. Das Zentrum der Bühne ist frei und kann eingesehen werden. Im Innenraum nehmen im ersten Drittel die Zuschauer auf ihren Stühlen Platz und ein Absperrzaun zeigt dann an, dass dahinter der Stehplatzbereich im Innenraum beginnt. Dieser füllt sich ebenso schnell, aus unserer Position (unterm Dach) wirkt das wie ein emsiger Ameisenhaufen. Kurz vor Beginn dann das einmalige, was ich so noch nirgends erlebt habe. Ein mittig vor dem Stehplatzbereich im Innenbereich stehendes Zelt wird so abgebaut, dass die dahinter stehenden Zuschauer freien Blick zur Bühne haben! Grandios. Im gesamten Stadion hängen Lautsprechersäulen verteilt, die für einen guten Klang zu allen Plätzen sorgen werden. ROGER WATERS wird uns nun in einem zweistündigen Spektakel seine Version und Ansicht zeigen und erleben lassen, welche Mauern auch in seinem Leben eine Rolle spielten. So zum einen belastet ihn der Kriegstod seines Vaters 1944 in seinem Leben bis zum heutigen Tag. Zum anderen zeigt er auch, dass jeder sich eine imaginäre Mauer um sich herum bauen kann, aus der man nicht mehr ohne weiteres ausbrechen kann. Eine Mauer kann durch vieles entstehen, durch Traumata im Leben (schwere Kindheit, Schulzeit, Drogen, Verlustängste) oder eben durch diktatorisches Verhalten gesteuert und natürlich – dieses Thema spielt eine sehr große Rolle in der Show – durch Kriege und Rüstungswahn. Seine Bühnenbilder sind progressiv bis aggressiv. Er verzichtet nicht auf Symbolik bekannter Wirtschaftsmächte, aber auch nicht auf den Fingerzeig auf Religion und Politik, die ja nicht weniger an den Kriegsschauplätzen zu finden sind. Bereits zu Beginn werden Fotos seines Vaters gezeigt und auch viele kleine Fotos von Kriegsopfern aus der ganzen Welt von damals bis heute. So fallen in Form von Bomben Halbmonde, Kirchenkreuze, Shell- und Mercedessymbole und auch Hammer & Sichel und Davidsterne aus Flugzeugen vom Himmel. Oder im zweiten Teil wird provokativ ein überdimensionales aufgeblasenes Schwein über die Zuschauer fliegen gelassen, am Ende des Konzertes auf sie herabgelassen und am Ende zerstört. Während der Show wird der Mittelteil der Bühne regelrecht „eingemauert“, das heißt nach und nach mit Styropor-Platten zugebaut. Die Mauer dient als Projektionsfläche für die animierten Programmteile, aber auch zur Projektion von ROGER WATERS und seinen Bandmitgliedern, damit auch wir aus großer Entfernung (mehr als 120 m zur Bühne) mal sehen durften, wie ROGER WATERS überhaupt aussieht.
Mit IN THE FLESH beginnt das große Spektakel. Es dröhnen Hubschrauberrotoren, die im Stadion den Eindruck erwecken, daß sie in unmittelbarer Nähe tatsächlich fliegen, plötzlich löst sich das über uns am Stadiondach befestigte Flugzeugmodell und fliegt im Stuka-Lärm gezielt am Seil auf die Mauer zu, die begleitenden Explosionen werden mittels Pyroeffekte hinter der Bühne und im einsehbaren Aussenbereich des Stadions ausgelöst. Ein schönes Feuerwerk!
Zu „ANOTHER BRICK IN THE WALL“ Part 3 erscheinen Berliner Kinder auf der Bühne und singen den weltbekannten Refrain. Eine „Lehrerpuppe“ mit gebogenen Stock hängt herunter und die Kinder singen zu ihm:
We don't need no education We don't need no thought control No dark sarcasm in the classroom Teacher, leave them kids alone
Oder eben in Deutsch übersetzt:
Zitat Wir brauchen keine Erziehung Wir brauchen keine Gedankenkontrolle Keinen schwarzen Sarkasmus im Klassenzimmer Lehrer, lasst diese Kinder in Ruhe, Hey, Lehrer, lasst diese Kinder in Ruhe!
ROGER WATERS bedankt sich bei den Berliner Kindern und das Publikum spendet Applaus. So dürfen die Kinder den Refrain noch einmal singen. Der Titel „MOTHER“ erzählt von einer daheim wartenden Mutter auf ihren Sohn, der sich im Krieg befindet. Langsam fange ich an zu begreifen, warum das Album „THE WALL“ weltweit über 30 Millionen Käufer gefunden hat. Es auch einen Platz in meinem Schrank gefunden hat. Es dürfte eines der besten 10 Musikereignisse der Welt überhaupt gewesen sein. Aber so richtig realisieren kann ich es noch nicht, was da unten vor meinen Augen passiert. Da kommt mir die Pause so richtig entgegen, die es Mitte des Konzertes geben wird. Es steht nun eine Mauer komplett über die ganze Breite der Bühne in komplett gleicher Höhe.
Im zweiten Teil des Konzertes mit „HEY YOU“ eingeleitet, erzählt Waters von der Enge, der Eingeschlossenheit in seiner imaginären Mauer. Satte Gitarrenspiele sind zu hören. „BRING THE BACK BOYS HOME“ welches sich dem Song „VERA“ anschließt, wird multimedial unterstützt und fordert die gesunde und vor allem lebende Rückkehr der jungen Männer aus den Kriegsgebieten. Jetzt kommt das Stück, welches schon allein sein Eintrittsgeld für mich wert war: „COMFORTABLY NUMB“ der Wechsel zwischen Gesang und einer akustischen Sologitarre, für mich war es frostige Gänsehaut und echten Freudentränen zugleich. Zudem hab ich noch draufgehalten und mir mit meiner kleinen digitalen Fotokamera noch ein paar bewegte Bilder eingefangen zur Erinnerung an diesen wirklich historischen Moment für mich. Mit die schönsten 6 Minuten meines Lebens! Herrlich der Wechsel zwischen Gesang (WATERS) und dem Gitarristen auf der Mauer, welcher einen regelrechten Klangteppich mit seiner Akustikgitarre zelebrierte.
RUN LIKE HELL, jetzt wird es verrückt und auch das im Vorfeld in einigen Medien und besonders aus dem jüdischen Umfeld angeprangerte luftgefüllte Schwein flog durch die Halle. ROGER WATERS bewies auch hier seine Stärke und ließ sich nicht von seinem Weg abbringen.
WAITING FOR THE WORMS symbolisiert im sicher nicht zufällig gewählten schwarz-weiss-roten Bühnendesign, Leder-Uniformen und Symbolik die Diktatur, den Willen, zu herrschen. Mit Megaphon ruft Roger Waters seine Gefolgschaft zur Sammlung. In diesem Song heißt es im Refrain:
Zitat Ich warte darauf, ein schwarzes Hemd anzuziehen, darauf, die Schwächlinge auszumerzen darauf, ihre Fenster einzuschlagen und ihre Türen einzutreten.
Im Finale wird dann endlich diese Styropor-Mauer tosend und krachend zum Einsturz gebracht und im roten Licht gehaltener Bühne erscheint dann ein ebenso roter Mond mit einem Mädchen. „OUTSIDE THE WALL“ ist nochmal der Chorero aller auf der Bühne befindlichen Musiker. Am Ende werden alle Musiker noch einmal auf der Leinwand für alle gezeigt und vorgestellt. Stehender Applaus von 33.000 Gästen im Berliner Olympiastadion sind ein würdiger Lohn für über 2 Stunden Musik, Show und Perfektion als Gesamtpaket.
In wenigen Stunden werden Sie ihren 70. Geburtstag feiern, lieber Mister ROGER WATERS. Wir wünschen Ihnen für Ihr weiteres Leben viel Gesundheit, Glück und persönliches Wohlergehen und danken von Herzen dafür, was wir im Berliner Olympiastadion erleben durften. Vielleicht gibt es auf der Welt doch nochmal einen bestimmten Anlass, für das eine oder andere Konzert die Gitarre und das Mikrofon wieder in die Hand zu nehmen. Wir würden uns jedenfalls darüber sehr freuen.
In a few hours you will be their 70th Celebrate birthday, dear Mr. ROGER WATERS. We wish you for your future life much health, happiness and personal well-being and heartfelt thanks for what we have experienced in the Berlin Olympic Stadium. Perhaps there is in the world but again a certain occasion, to take on one or the other concert the guitar and the microphone in his hand again. We would be very happy about it anyway.
Hier mal der offizielle Roger Waters Trailer zur Europa-Tour 2013 ! http://www.youtube.com/watch?v=ggkNk47HoLk Hier seht ihr auch vieles von den Höhepunkten und das in HD-Sound ! U.a. den Stuka und das Schwein aus der Nähe !
Set one: In The Flesh? The Thin Ice Another Brick In The Wall (Part 1) The Happiest Days of Our Lives Another Brick In The Wall (Part 2) The Ballad Of Jean Charles De Menezes Mother Goodbye Blue Sky Empty Spaces What Shall We Do Now? Young Lust One Of My Turns Don't Leave Me Now Another Brick In The Wall (Part 3) The Last Few Bricks Goodbye Cruel World
Pause (25 min)
Set two: Hey You Is There Anybody Out There? Nobody Home Vera Bring The Boys Back Home Comfortably Numb The Show Must Go On In The Flesh Run Like Hell Waiting For The Worms Stop The Trial Outside The Wall
Für das Magazin "Deutsche Mugge" haben wir folgenden Konzert-Bericht veröffentlicht: http://www.deutsche-mugge.de/live-berich...-in-berlin.html Viel Spaß ! Habe ihn dort vom Admin Christian noch überarbeiten und mit historischen Begebenheiten ergänzen lassen.
Dank unserer lieben Silke Rosalie habe ich nun einen Bericht der BZ per Post zugesandt bekommen. Weil er recht sachlich geschrieben wurde, stelle ich ihn hier mal als Grafik und PDF ein. Vom Foto fehlt ein Stück, paßte nicht ganz auf die Scannerplatte. Aber der Schreiber hat recht sachlich geschrieben zum "Weltereignis".
Bernd
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Keine Rechte
Bernd
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